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Entwicklung

Größe

Geparde werden etwas mehr als schäferhundgroß. Männchen erreichen eine Länge von 2,20 Metern, wobei der Schwanz circa 90 cm ausmacht. Weibchen erreichen ungefähr drei viertel der Masse.

 

Einzelgänger...

Generell sind Geparde Einzelgänger. Trifft man sie in Gruppen, so handelt es sich entweder um eine Mutter mit ihren Jungen oder um Junggeparde. Die Männchen jagen manchmal im Zweier- oder Dreierverband und sind dann in der Regel Geschwister. Sie beteiligen sich generell nicht an der Aufzucht der Jungen.

 

Kopulation und Wurfzeit

Kopulation und Wurfzeit sind an keine festen Zeiten gebunden. Nach einer Tragzeit von 90-95 Tagen werden bis zu fünf 250-280 Gramm schwere Junge geboren. Während der ersten 8-11 Tage sind sie noch blind. 6-8 Wochen werden die Jungen gesäugt. Nach 20 Tagen bekommen sie erstmals Fleischnahrung.

 

 

















 

Die Gepardenfamilie

Eine Gepardenfamilie besteht aus der Mutter mit den Jungtieren des letzten Wurfs. Die Mutter ist allein für die Versorgung, Erziehung und Ausbildung der Jungen verantwortlich.

In den ersten Lebenswochen haben die Jungen eine lange graue Nackenmähne, die sich mit zunehmendem Alter zurückbildet.

In den ersten drei Lebenswochen bleiben die Jungen in einem Grasversteck zurück, während die Mutter jagen geht. Danach folgen ihr die Jungen, werden aber während der Jagd weiterhin versteckt. Bis zum Alter von sechs Monaten sind die Gepardenkinder extrem anfällig gegenüber Angriffen von Feinden wie Löwen, Hyänen oder Leoparden. Ihr einziger Schutz ist die Tarnung ihres Fells und striktes Verstecken.

 

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